WELTUMRUNDUNGSREKORD ZUM VERKAUFSSTART
- Lexie Alford und der Ford Explorer überqueren nach einer Weltreise von 30.000 Kilometern durch 27 Länder und sechs Kontinente die Ziellinie in Begleitung eines ikonischen Auto-Konvois
- Zur Feier der „ultimativsten Testfahrt der Welt“ bringt Ford den neuen vollelektrischen Explorer in Europa auf den Markt, erhältlich ab einem Einstiegspreis von 51.400 Schweizer Franken
- Das in Europa entwickelte und gebaute SUV-Modell erreicht Klassenbestwerte mit einer Reichweite von mehr als 600 Kilometern und einer Aufladezeit von zehn auf 80 Prozent in etwa 26 Minuten
WALLISELLEN – 26. März 2024 – Am Steuer des neuen Ford Explorer* hat Lexie Alford (@LexieLimitless) als erste Person mit einem rein elektrisch angetriebenen Auto die Welt umrundet. Nach mehr als sechs Monaten und über 30.000 Kilometern durch 27 Länder auf sechs Kontinenten ist die US-Amerikanerin pünktlich wieder an ihrem Startort Nizza eingetroffen. Dort konnte sie am gleichen Tag einen weiteren Meilenstein mitfeiern: Den Verkaufsstart des neuen Ford Explorer. Der in Europa entwickelte und im Cologne Electric Vehicle Center gebaute Allrounder kann ab heute in der Schweiz zum Einstiegspreis von 51.400 Schweizer Franken bestellt werden.
Mit ihrer „Charge around the Globe“-Tour hat die Abenteuerreisende einen offiziell beurkundeten Weltrekord (1) aufgestellt. Der neue Ford Explorer erwies sich dabei als einzigartiges Elektrofahrzeug für diese ausserordentliche Langstreckenreise: Er kann mit einer Batteriefüllung über 600 Kilometer (2) fahren – genug, um auch Ausfällen der Stromversorgung in Afrika oder einem mangelhaften Ladenetzwerk in der chilenischen Atacama-Wüste zu begegnen. Bereits der aus einer Vorserie stammende Wagen kam auf der langen Tour auch mit rauen Pisten, Bergpässen in extremen Höhenlagen und arktischen Temperaturen klar. Im Rahmen der Weltumrundung nutzte das vollelektrische SUV-Modell zum Auffüllen seiner Batterie unterschiedliche Optionen. Sie reichten von der 2,2 kW starken Wechselstrom-Wallbox über Gleichstrom-Schnelllader bis hin zu transportablen Batteriepacks.
Beim Überqueren der Ziellinie in Nizza, Frankreich, führte Lexie und der neue Ford Explorer einen Konvoi ikonischer Ford-Fahrzeuge an, flankiert von aktuellen Modellen, welche die visionäre zukünftige Ausrichtung des Unternehmens prägen. Das grosse Finale ist über den folgenden YouTube-Link abrufbar: Charge around the Globe Finale.
„Ford will Leidenschaft und Emotionen in die Elektrofahrzeuge in Europa bringen. Es gibt genug langweilige Autos und SUVs da draussen. Der neue Explorer repräsentiert den einzigartigen Charakter von Ford, den jedes Auto in diesem fantastischen Konvoi ausstrahlt“, sagte Jim Farley, CEO von Ford, der an der Feier teilnahm. „Wir sind stolz darauf, diesen neuen vollelektrischen Pkw vorzustellen, der speziell für die Strassen und Kunden in Europa entwickelt wurde und offensichtlich in der Lage ist, sie überall auf der Welt hinzubringen.“
Martin Sander, Geschäftsführer Ford Model e Europe: „Lexie Alford hat mit ihrer spektakulären Testfahrt einmal rund um die Welt den ultimativen Beweis geliefert, dass es unser neuer Ford Explorer mit allen Witterungen, Strassenbedingungen und Verkehrsszenarien aufnimmt – es verkörpert den wahren „Can-Do“‘-Spirit unseres Unternehmens. Auf der langen Tour hat das Fahrzeug sich selbst, zugleich aber auch die globale Lade-Infrastruktur entlang des Weges erfolgreich auf die Probe gestellt. Seine Rückkehr zeigt, zu was der vollelektrische Explorer in der Lage ist. Wir freuen uns sehr, dass unsere Kunden dies in Kürze selbst erleben können.“
„Bei diesem epischen Abenteuer habe ich 27 Länder und viele Menschen unterschiedlichster Kulturen kennenlernen dürfen, musste aber auch einige einzigartige Herausforderungen meistern“, fasst Lexie zusammen, die bis heute auch die jüngste Person ist, die jedes Land der Erde bereist hat. „Es war die Ehre meines Lebens, von Ford beauftragt worden zu sein, die Welt mit dem elektrischen Explorer zu umrunden, der in den letzten sechs Monaten wie ein Zuhause war. Ich hatte das Ziel, die Grenzen dessen, was mit einem Elektroauto möglich ist, auszuloten, und ich bin stolz darauf, dass ich das geschafft habe!“
Bestens ausgerüstet für Abenteuer aller Art
Der neue Ford Explorer ist das erste vollelektrische Grossserien-PW-Modell, das Ford in Europa für Europa entwickelt hat. Es vereint deutsche Ingenieurskunst mit amerikanischen Designelementen und überzeugenden technischen Eigenschaften. Der Explorer debütiert mit zunächst zwei Antriebsoptionen auf dem hiesigen Markt: als reiner Hecktriebler mit einem 210 kW (286 PS)* starken E-Motor sowie in einer Allradvariante, die über zwei Elektromaschinen mit insgesamt 250 kW (340 PS)* verfügt. Beide Modelle beziehen ihren Strom aus einer besonders starken, auf längere „Extended-Range“-Reichweiten ausgelegten Lithium-Ionen-Batterie mit Nickel-Mangan-Kobalt-Technologie (NMC). Mit ihrer hohen Energiedichte, Leistung und Performance kann sie das breite europäische Klimaspektrum mit Ländern von Skandinavien bis zum Mittelmeerraum abdecken und Reichweiten zwischen zwei Ladestopps von über 600 Kilometern (2) ermöglichen. Zu einem späteren Zeitpunkt folgt eine weitere Single-Motor-Version mit Heckantrieb und NMC-Batterie mit Standard-Range.
Das allradgetriebene Topmodell füllt seine Batterie an 185 kW starken Gleichstrom-Schnellladesäulen voraussichtlich in rund 26 Minuten (2) von zehn auf 80 Prozent auf. Für Nutzer eines Elektrofahrzeugs von Ford hält das europäische BlueOval Charge-Netzwerk mehr als 600.000 Ladepunkte bereit. Hierzu gehören auch die Hochleistungslader des IONITY-Konsortiums, bei dem Ford zu den Gründungsmitgliedern zählt.
Besonders schnell ist der Ford Explorer auch, wenn es um seine Fahrdynamik geht. In puncto Beschleunigung übertrumpft er sogar Performance-Modelle wie den Ford Focus ST: Das 250 kW (340 PS) starke Allradmodell erreicht 100 km/h aus dem Stand in nur 5,3 Sekunden. Auf der anderen Seite darf dieser Explorer AWD gebremste Anhänger mit einem Gesamtgewicht von bis zu 1.200 Kilogramm (4) ziehen. Die gleichmässige Leistungsentfaltung seines leisen Elektroantriebs überzeugt dabei mit einem besonderen Reisekomfort.
Um auch für längere Touren mit der Familie gut gerüstet zu sein, bietet der neue Explorer Stauräume mit einem addierten Volumen von rund 470 Litern (5). Hierzu zählen auch die sogenannte MegaConsole, die für sich betrachtet bereits 17 Liter fasst, sowie der blickgeschützte My Private Locker im Innenraum. Die Serienausstattung aller Explorer-Modelle beinhaltet auch das vernetzte Konnektivitäts- und Entertainmentsystem Ford SYNC Move (6). Es greift auf einen 14,6 Zoll grossen Touchscreen in der Mittelkonsole zu, der sich in Höhe und Neigung in einem 30-Grad-Winkel verstellen lässt.
Ebenfalls ab Werk an Bord sind die charakteristisch gestalteten LED-Scheinwerfer und moderne Sportsitze mit integrierten Kopfstützen. Die vorderen lassen sich – so wie auch das Lenkrad – beheizen, der Fahrersitz verfügt zusätzlich über eine Massagefunktion. Für geeignete Smartphones steht ein Induktionsfeld zum kabellosen Laden (7) bereit, ihre Einbindung kann ebenfalls kabellos über Android Auto und Apple CarPlay (8) erfolgen. Eine modern gestaltete Soundbar sorgt für die Klangwiedergabe.
Ford hat den Bestellvorgang für Explorer-Kunden deutlich vereinfacht und bereits die luxuriöse Premium-Version (ab 55.100 Schweizer Franken) besonders umfangreich ausgestattet. Neben einem B&O Sound System (9) mit zehn Lautsprechern umfasst es zum Beispiel auch eine Ambientebeleuchtung, Dynamic Matrix-Technologie mit blendfreiem Fernlicht für die LED-Scheinwerfer und ein komplexes Sicherheitsangebot mit insgesamt 15 Assistenzsystemen. Hierzu zählen etwa die Intelligente Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop & Go und elektronischem Ausstiegswarner. Er hilft, die sogenannten „Dooring“-Kollisionen mit Radfahrern zu vermeiden, die durch unvorsichtiges Öffnen der Türen ausgelöst werden.
Entsprechend kompakt fällt die Liste mit Sonderausstattungen aus. Sie führt lediglich ein Panorama-Dach mit über einem Quadratmeter grosser Glasfläche sowie ein zusätzliches Paket an Assistenzsystemen auf. Hierin enthalten: ein Spurwechselassistent, ein Head-up-Display und eine 360-Grad-Rundumkamera sowie eine elektrisch öffnende Heckklappe mit Fusssensor – sie erleichtert den Zugang zum 450 Liter fassenden Kofferraum (10).
Eine heckgetriebene Version mit Standardbatterie wird ab Ende 2024 ab 41.100 Schweizer Franken bestellbar sein. Versionen mit Extended-Range-Akku beginnen bei 51.400 Schweizer Franken. Der Fünfsitzer läuft im Cologne Electric Vehicle Center vom Band, das Ford mit einer Investition in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar auf die Produktion rein elektrischer Fahrzeuge vorbereitet hat.
Über Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
Über die Ford Motor Company (US)
Die weltweit tätige US-amerikanische Marke Ford, die seit über 100 Jahren eng mit Europa verbunden ist, setzt sich für Bewegungsfreiheit ein, die Hand in Hand geht mit dem Schutz unseres Planeten und unserer Mitmenschen. Der Ford+ Plan des Unternehmens mit den Geschäftsbereichen Model E, Ford Pro und Ford Blue beschleunigt den europäischen Wandel hin zu einer rein elektrischen und klimaneutralen Zukunft bis 2035. Das Unternehmen treibt die Umstellung mit kühnen neuen Elektrofahrzeugen voran, die alle mit Blick auf die europäischen Autofahrer entwickelt wurden. Ford bietet innovative Dienstleistungen, die Menschen verbinden, Gemeinschaften wachsen und Unternehmen florieren lassen. Zu den Aktivitäten des Unternehmens, das Ford-Fahrzeuge in 50 europäischen Märkten verkauft und wartet, gehören auch die Ford Motor Credit Company, die Ford Customer Service Division und 14 Produktionsstätten (acht eigene und sechs nicht konsolidierte Joint-Venture-Standorte) mit vier Zentren in Köln (Deutschland), Valencia (Spanien) und den Joint Ventures in Craiova (Rumänien) und Kocaeli (Türkei). Ford beschäftigt in seinen eigenen Werken und konsolidierten Joint Ventures rund 34’000 Mitarbeitende. Einschliesslich der nicht konsolidierten Unternehmen sind in ganz Europa rund 57’000 Mitarbeitende beschäftigt. Weitere Information über das Unternehmen, seine Produkte und Ford Credit finden Sie unter corporate.ford.com.